Gynäkologische Psychosomatik

Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde Universitätsklinikum Bonn

Die Gynäkologische Psychosomatik wurde 1997 am Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde des Universitätsklinikums Bonn geschaffen, um durch Forschung und klinische Arbeit die gesundheitliche Versorgung von Frauen mit gynäkopsychiatrischen und gynäkopsychosomatischen Krankheitsbildern zu verbessern. Heute kümmert sich ein interdisziplinäres Team aus Ärztinnen und Psychologinnen an der Schnittstelle zwischen Gynäkologie, Psychosomatik und Psychiatrie ambulant und stationär um Diagnostik, Beratung und ggf. Therapie von Patientinnen mit psychischen Belastungen oder Störungen im Zusammenhang mit unten aufgeführten Themen (siehe „Themen“).

Dabei versteht sich das Team der Gynäkologischen Psychosomatik als Ansprechpartnerin für Betroffene,  niedergelassene KollegInnen und andere Kliniken. Auch als Multiplikatorinnen arbeiten die Mitarbeiterinnen der Gynäkologischen Psychosomatik im Rahmen von Vorlesungen,  Fortbildungen und Vorträgen daran, die Versorgung von Frauen mit psychischer Erkrankung oder Belastung im Zusammenhang mit gynäkologischen oder geburtshilflichen Problemen zu verbessern.

„Wenn Sex unmöglich ist“

„Kein Sex, dafür höllische Schmerzen, wenn etwas in die Vagina eindringt: Frauen mit Vaginismus leiden oft im Stillen. Was dahintersteckt, und welche Therapie helfen kann.“ Den Artikel von Nele Langosch auf Spektrum.de können Sie hier nachlesen.

Podcast zum Thema PMS und PMDS mit Frau Dr. Hocke

Team

Kontakt

Gynäkologische Psychosomatik
Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde Universitätsklinikum Bonn

Venusberg-Campus 1
53127 Bonn

Gebäude: 31
Zi: 135

gynpsy-ambulanz@ukbonn.de

0228 287-14737


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