Die Gynäkologische Psychosomatik wurde 1997 am Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde des Universitätsklinikums Bonn geschaffen, um durch Forschung und klinische Arbeit die gesundheitliche Versorgung von Frauen mit gynäkopsychiatrischen und gynäkopsychosomatischen Krankheitsbildern zu verbessern. Heute kümmert sich ein interdisziplinäres Team aus Ärztinnen und Psychologinnen an der Schnittstelle zwischen Gynäkologie, Psychosomatik und Psychiatrie ambulant und stationär um Diagnostik, Beratung und ggf. Therapie von Patientinnen mit psychischen Belastungen oder Störungen im Zusammenhang mit unten aufgeführten Themen (siehe „Themen“).
Dabei versteht sich das Team der Gynäkologischen Psychosomatik als Ansprechpartnerin für Betroffene, niedergelassene KollegInnen und andere Kliniken. Auch als Multiplikatorinnen arbeiten die Mitarbeiterinnen der Gynäkologischen Psychosomatik im Rahmen von Vorlesungen, Fortbildungen und Vorträgen daran, die Versorgung von Frauen mit psychischer Erkrankung oder Belastung im Zusammenhang mit gynäkologischen oder geburtshilflichen Problemen zu verbessern.
Die „Frühen Hilfen“ stellen sich vor – ein kurzer Infofilm
/in AllgemeinAufzeichnung der Informationsveranstaltung der Gynäkologische Psychosomatik
/in AllgemeinHier finden Sie die Aufzeichnung der Informationsveranstaltung der Gynäkologische Psychosomatik vom 05. Juni 2013 zum Thema „Schwangerschaft und Mutterschaft bei psychischer Erkrankung – Was muss man bedenken?“